Linux System Engineer/Operator for the neurosurgical intensive care unit
Maschinelles Lernen hat durch das Aufkommen von „Big Data“ Ansätzen enorm an Popularität hinzugewonnen. Die Neurointensivstation des Universitätsspitals Zürich steht dabei an der Spitze der Forschung und hat ein IT-Infrastruktur entwickelt, welches „Big Data“ Methoden im klinischen Alltag anwenden lässt. Dabei geht es einerseits um die Wartung und Betrieb der virtualisierten Linux-Umgebung (Proxmox Virtual Environment) zur Aufnahme und Verarbeitung der Daten (basierend auf Open Source Software wie Apache Kafka, PostgreSQL, Nginx etc.). Ihr Arbeitsfeld umfasst dabei die Interaktion mit Linux Systemen (Debian/Ubuntu), Medizintechnischen Geräten, die Umsetzung von Softwaretools zur Datenaufbereitung (Java/Python) sowie das Überwachen, Warten und Dokumentieren des gesamten Systems mittels entsprechender Programme (Grafana, Git).
Sie haben Spaß daran, ein laufendes System nicht „nur“ zu verwalten, sondern ein in der Entwicklung befindliches System weiterzuentwickeln. Eine fundierte Grundausbildung als Informatikerin/Informatiker und Erfahrung im System Engineering, mit Schwerpunkt Big Data und ML/DL Anwendungen
Hervorragende interdisziplinäre Kommunikationsfähigkeiten mit Klinikern, Informatikern und Datenwissenschaftlern in Englisch und Deutsch
Idealerweise Kenntnisse in der Anwendung von Machine-Learning-Methoden, der Implementierung von ETL-Prozessen sowie im Umgang mit Data Lakes zur Entwicklung und Optimierung von datengetriebenen Anwendungen
Wir sind ein interdisziplinäres Forschungsteam aus Data Scientists, Ärztinnen und Ärzten, und Software-Entwickler*innen. Dr. Emanuela Keller, Leitende Ärztin Neurointensivstation, Universitätsspital Zürich ( emanuela.keller@usz.ch ; +beck@usz.ch)